dbb Kreisverband Gütersloh

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    Mehr Attraktivität durch Familienfreundlichkeit und materielle Sicherheit

    Der Gesamtvorstand des Deutschen Beamtenbundes und der Tarifunion im Kreis Gütersloh. Auf dem Foto vorn (v. l.) Kassenwart Helmut Schulz (St. Vit), Stellvertretende Vorsitzende Marianne Möllmann (Gütersloh), Schriftführer Klaus Geismann (Gütersloh) und Kreisvorsitzende Gabriele Bremke-Moenikes (Rheda-Wiedenbrück)

    Foto: | dbb KV Gütersloh

    „> Foto: | dbb KV Gütersloh Der Gesamtvorstand des Deutschen Beamtenbundes und der Tarifunion im Kreis Gütersloh. Auf dem Foto vorn (v. l.) Kassenwart Helmut Schulz (St. Vit), Stellvertretende Vorsitzende Marianne Möllmann (Gütersloh), Schriftführer Klaus Geismann (Gütersloh) und Kreisvorsitzende Gabriele Bremke-Moenikes (Rheda-Wiedenbrück)

Dem Deutschen Beamtenbund (DBB) und der Tarifunion Nordrhein-Westfalen obliegt die Interessenvertretung ihrer Mitglieder. Darunter fallen insbesondere der Erfahrungsaustausch über aktuelle Fragen des Öffentlichen Dienstes sowie der

Kontakt zu den politischen Parteien und den Abgeordneten vor Ort. Den DBB-Kreisverband Gütersloh mit kleinem Abstecher nach Bielefeld führt seit 2010 Gabriele Bremke-Moenikes, die sich als Stellvertretende Bürgermeisterin (CDU) von Rheda-Wiedenbrück auch kommunalpolitisch engagiert.

Mit ihr teilen sich die Vorstandsarbeit: Stellvertreterin Marianne Möllmann, (Gütersloh), Kassenwart Helmut Schulz (St. Vit) und Schriftführer Klaus Giesmann (Gütersloh). Sie hatten nun zur Sitzung des erweiterten Gesamtvorstands in den historischen Wiedenbrücker Ratskeller eingeladen und ein starkes Echo bei den Fachgewerkschaften gefunden. Zu den Gewerkschaften zählen unter anderem der Philologen-Verband, die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, der Verband
der Lehrer an Wirtschaftsschulen, die Komba der Kommunalbeamten, der Bund der Strafvollzugsbediensteten und die Deutsche Steuergewerkschaft.

Im Gespräch betonte Gabriele Bremke-Moenikes zusammenfassend: „Der Öffentliche Dienst der Länder muss attraktiver werden angesichts des Fachkräftemangels.“ Allein in der Landesverwaltung NRW würden mehr als 20 000 Fachkräfte fehlen – bei steigender Tendenz. Das lasse sich nur ändern, wenn die Einkommensentwicklung nicht auf der Strecke bleibe. Finanzielle Anreize seien notwendig. Nur sie würden die Einkommen im Öffentlichen Dienst wettbewerbsfähig halten. 

Gleichermaßen wichtig seien nach Erfahrung von Bremke-Moenikes familienfreundliche Arbeitsbedingungen und zeitgemäße Arbeitszeiten. Vor diesem Hintergrund bleibt für die Kreisvorsitzende des DBB und der Tarifunion die Gewerkschaftsarbeit von
größter Bedeutung.

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Von DBB NRW

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